Die Machenschaften der Migrationsindustrie

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Einen hochinteressanten Einblick in die Machenschaften der Migrationsindustrie, wie Caritas und co., liefert der ehemalige Chefs des österreichischen Erstaufnahmelagers Traiskirchen „Schabhüttl“.

Herr Schabhüttl schildert im Detail, wie Gutmenschen und die von ihnen betriebenen Konzerne und NGOs die „Flüchtlinge“ missbrauchen, um sowohl auf deren Rücken, als auch durch die mit Hilfe der „Flüchtlinge“ mögliche emotionale Erperssung der Bevölkerung Österreichs ihre eigenen Ziele durchzusetzen:

So sieht dann also gemäß Herrn Schabhüttl wohl die Realität Im „Flüchtlings“lager Traiskirchen aus (der Kommentar im Vorspann stammt nicht von der AfD; Leider gibt es im WWW dieses Interview nur ein einziges Mal, sodaß wir vor der Wahl standen, entweder das Interview mit diesem Vorspann zu verlinken, oder gar kein Interview zu verlinken):

Seine Erfahrungen hat er in seinem Buch „Brennpunkt Traiskirchen: Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems“ veröffentlicht. Natürlich wird dieses Buch in der deutschen „Qualitätspresse“ nirgendwo erwähnt.

Und so stellten Vertreter der Migrationsindustrie die „Realität“ dar:

Da fragt sich der Bürger natürlich, ob Caritas, AWO und co. im Landkreis Altötting-Mühldorf die selben oder vergleichbare Machenschaften betreiben?

Uns liegen jedenfalls erste Informationen vor, daß sich unter den so genannten „Demonstranten“ der so genannten „Antifa“ im Landkreis Altötting-Mühldorf zeitweise auch Mitarbeiter dieser Organisationen befinden könnten, bzw. Kinder von Eltern, die bei diesen Organisationen angestellt sind. Wir werden im Gegensatz zur „Qualitätspresse“ jedenfalls an diesem Thema dran bleiben